Bilder für den Blog und die Lizenzen

So, da hab ich mich mal ein bischen schlau gemacht und folgendes
rausbekommen: Man sollte auf jedenfall vorsichtig sein mit der
Benutzung von Bildern, die einem im Internet über den Weg laufen.
Dies gilt übrigens auch für Texte, also nicht einfach guten Content
von anderen Seiten oder Blogs ausborgen, um die eigene Website aufzupimpen.
Wenn der Dude jetzt also ein super Bild auf einer Website findet, dass
seinen Sehnerv stimuliert, dann schreibt er am besten eine kurze Anfrage
per Mail und versichert gleich dass er natürlich die Quelle für das Bild
nennt. Dass ist erstens fair, und ihr wisst dass der Dude fair ist, und
zweitens bedeutet es auch immer Extrawerbung für die andere Website, was
ein toller Meinungsverstärker ist. Was so alles passieren kann, wenn man
sich nicht an die Regeln hält, könnt Ihr HIER erfahren. Da soll ein Blogger doch
tatsächlich 6000 Euro berappen, weil dieser ein Bild von Brötchen von einer
Rezepte-Website ungefragt benutzt hat!
Die Jungs vom Blog Spreeblick haben sich daraufhin gleich mal etwas intensiver mit dem Thema
"Darf ich das bloggen" auseinandergesetzt, für jeden, der nichts mit blutsaugenden,
schmierigen Abmahnanwälten zu tun haben will eine absolute Pflichtlektüre.
Lesebefehl vom Dude höchstpersönlich!
Aber wo bekommt man denn jetzt Bilder her, die der Dude ohne weiteres verwenden
kann? Schauste mal HIER.
Bei flickr.com findet man einen riesigen Haufen an Lizenzfreien Bildern, dem Dude
sind die Augen übergelaufen sag ich Euch. Man gibt einfach den Suchbegriff ein,
klickt unten auf das Feld "Only search within Creative Commons-licensed photos"
und klickt noch zusätzlich auf "Find content to use commercially" wenn man auf
der eigenen Seite Werbung geschaltet hat oder eine kommerzielle Seite betreibt.
Für private Internetseiten den Haken weglassen. Doch auch hier gilt:
Vergesst nicht die Quellen Eurer Photos anzugeben.